Studie

Wachstumsmärkte der Zukunft:  Motiv- und emotionsbasierte Märkte als Schlüssel zur Ökonomie der Zukunft

Autor
Brand Science Institute
Veröffentlicht
28. Dezember 2024
Views
1492

Einleitung

Die globale Wirtschaft befindet sich in einem fundamentalen Wandel. In einer Phase struktureller Unsicherheiten – geprägt von Inflation, geopolitischen Spannungen und dem Ausbleiben des grünen Wirtschaftswunders – treten neue Wachstumsmärkte in den Vordergrund, die nicht länger primär die Befriedigung physischer Bedürfnisse zum Ziel haben. Stattdessen verschiebt sich der Fokus auf grundlegende menschliche Motive und Emotionen wie Sicherheit, Zugehörigkeit, Selbstverwirklichung und Sinnstiftung. Diese Märkte zeichnen sich durch eine tiefere psychologische Verankerung aus und stellen eine Abkehr von den klassischen, funktionalen Marktstrukturen dar, die bisher die globale Ökonomie dominierten.

Struktureller Vergleich: Funktionale Märkte vs. Motiv- und emotionsbasierte Märkte

  1. Funktionale Ausrichtung der alten Märkte:
    • Die traditionellen Märkte basieren auf der Befriedigung physischer Grundbedürfnisse, wie sie in den unteren Ebenen von Maslows Bedürfnishierarchie verankert sind. Dazu zählen Lebensmittel, Kleidung, Wohnraum und Mobilität.
    • Produkte und Dienstleistungen wurden meist standardisiert angeboten, mit einem Fokus auf Effizienz, Massenproduktion und Preiswettbewerb.
    • Die Beziehung zwischen Anbieter und Konsument war überwiegend transaktional und weniger personalisiert.
  2. Emotionale Tiefe der neuen Märkte:
    • Die neuen Wachstumsmärkte zielen auf die höheren Ebenen der Bedürfnishierarchie ab: soziale Bindung, emotionale Sicherheit, individuelle Selbstverwirklichung und Sinnsuche.
    • Technologische Fortschritte, insbesondere im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI), ermöglichen eine präzisere Analyse und Ansprache individueller Bedürfnisse. Dies erlaubt die Entwicklung personalisierter Produkte und Dienstleistungen, die eine tiefe emotionale Bindung schaffen.
    • Die Interaktion zwischen Anbieter und Konsument ist nicht mehr rein transaktional, sondern zunehmend relational. Anbieter verstehen ihre Zielgruppen als Individuen mit einzigartigen psychologischen Bedürfnissen und gestalten ihre Angebote entsprechend.

Zahlungs- und Preisbereitschaft: Funktionale vs. motiv- und emotionsbasierte Märkte

In funktionalen Märkten ist die Zahlungsbereitschaft der Konsumenten typischerweise niedrig bis moderat. Diese Märkte sind durch standardisierte Produkte und Dienstleistungen geprägt, die vor allem physische Grundbedürfnisse wie Nahrung, Kleidung oder Wohnen adressieren. Der Wettbewerb in solchen Märkten erfolgt in erster Linie über den Preis, da Funktionalität und Verfügbarkeit der Angebote oft ähnlich sind. Konsumenten in diesen Märkten zeigen eine hohe Preissensibilität und eine geringe Markenbindung, da der wahrgenommene Nutzen stark mit den Kosten korreliert ist. Dies führt zu einem intensiven Preiswettbewerb, der Margen reduziert und den Anbietern wenig Spielraum für Differenzierung lässt.
Die geringe Zahlungsbereitschaft in funktionalen Märkten wird durch den gesellschaftlichen Kontext verstärkt. Angesichts stagnierender oder sogar real sinkender Löhne und Gehälter in vielen Ländern geraten Haushalte zunehmend unter finanziellen Druck. Dies führt dazu, dass Konsumenten bei funktionalen Gütern stark auf den Preis achten und häufig den günstigsten Anbieter wählen, um die Kaufkraft zu maximieren. Solche Märkte sind daher stark von ökonomischen Schwankungen abhängig und bieten begrenzte Möglichkeiten für Premium-Angebote.
Im Gegensatz dazu zeigt sich in motiv- und emotionsbasierten Märkten eine völlig andere Dynamik der Preisbereitschaft. Diese Märkte adressieren die höheren Ebenen der Bedürfnishierarchie, wie soziale Bindung, Selbstverwirklichung oder Sinnstiftung, und schaffen damit eine tiefere Wertschöpfungsebene. Konsumenten sind bereit, höhere Preise für Angebote zu zahlen, die persönliche, emotionale oder gesellschaftliche Mehrwerte bieten. Die Zahlungsbereitschaft in diesen Märkten ist weniger von objektiven Kostenfaktoren abhängig, sondern wird durch den subjektiv empfundenen Wert des Produkts oder der Dienstleistung bestimmt.
Beispielsweise sind Konsumenten bereit, für ein Digital-Detox-Retreat, das ihnen hilft, sich von digitaler Überlastung zu erholen, oder für eine maßgeschneiderte KI-gestützte Gesundheitsberatung deutlich mehr auszugeben als für rein funktionale Alternativen. Solche Angebote schaffen nicht nur einen rationalen Nutzen, sondern auch einen emotionalen Mehrwert, der die Bereitschaft zur Preisakzeptanz erhöht. Auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten investieren Menschen in Angebote, die ihre Lebensqualität verbessern oder ihnen emotionalen Halt bieten, da diese als essenziell wahrgenommen werden.

Technologische Treiber der neuen Märkte

Die rasante Entwicklung der KI und digitaler Technologien ist ein zentraler Treiber dieser Transformation. KI ermöglicht es, emotionale und motivationale Bedürfnisse in Echtzeit zu erkennen und darauf zugeschnittene Lösungen anzubieten. Einige Schlüsseltechnologien sind:
  • KI-gestützte Analysen: Durch die Verarbeitung großer Datenmengen können emotionale Muster, Präferenzen und Verhaltensweisen präzise identifiziert werden.
  • Adaptive Systeme: Lerntechnologien, die sich dynamisch an individuelle Bedürfnisse anpassen, beispielsweise in Bildung, Gesundheitswesen oder Freizeit.
  • Immersive Technologien: VR und AR schaffen Erlebnisräume, die emotionalen Verbindungen und transzendente Erfahrungen ermöglichen.
Diese Technologien heben die Interaktion auf eine neue Ebene und positionieren den Konsumenten als aktiven Mitgestalter seiner Erfahrungen.

Psychologische und gesellschaftliche Treiber

Neben den technologischen Innovationen sind tiefgreifende gesellschaftliche und psychologische Veränderungen wesentliche Treiber:
  • Gesellschaftliche Umwälzungen: Die COVID-19-Pandemie, der Klimawandel und wachsende soziale Ungleichheiten haben das Bedürfnis nach Resilienz, Gemeinschaft und Sinnhaftigkeit verstärkt.
  • Psychologische Bedürfnisse: In einer zunehmend digitalisierten und individualisierten Welt suchen Menschen nach emotionaler Stabilität, Zugehörigkeit und authentischen Verbindungen.
  • Demografischer Wandel: Alternde Bevölkerungen und wachsende Urbanisierung schaffen neue Herausforderungen, die durch motivbasierte Märkte adressiert werden können.

Die neue Ökonomie der Motive

Diese motiv- und emotionsbasierten Wachstumsmärkte schaffen nicht nur wirtschaftliche Potenziale, sondern stellen eine essenzielle Antwort auf die sozialen und psychologischen Herausforderungen der Gegenwart dar. Sie bilden eine Wirtschaft, die auf einer tieferen Ebene interagiert und den Menschen nicht nur als Konsumenten, sondern als Individuum versteht (Hyperpersonalisierung). Im Gegensatz zu den alten Märkten, die vor allem von Rationalität und Funktionalität geprägt waren, ist die neue Ökonomie stärker emotional aufgeladen und integrativ.

1. Wachstumsmärkte: Lösungen für Einsamkeit und soziale Isolation

  • Virtuelle soziale Netzwerke: Plattformen, die echte soziale Verbindungen priorisieren, z. B. Apps für gemeinsame Hobbys oder Interessen (z. B. Meetup-ähnliche Plattformen).
  • Companion-Technologien: KI-gestützte virtuelle Assistenten oder soziale Roboter (wie "Pepper"), die Einsamkeit mildern sollen.
  • Therapie-On-Demand: Apps für psychologische Beratung (z. B. BetterHelp) oder Gruppen-Coaching für soziale Kompetenz und Verbindung.
  • Gemeinschaftsplattformen: Co-Living, Co-Working und "Third Spaces", die soziale Interaktionen fördern.

2. Wachstumsmärkte: Lösungen für Dopaminabhängigkeit und digitale Erschöpfung

  • Digital Detox Services: Urlaubs- oder Retreat-Angebote, bei denen digitale Geräte verboten sind, kombiniert mit Meditation und Achtsamkeit.
  • Apps für gesunden Konsum: Apps wie "Forest" oder "Screen Time", die die Smartphone-Nutzung begrenzen und bewussten Konsum fördern.
  • Dopamin-Fasting: Dienstleistungen und Produkte, die Menschen helfen, ihre Abhängigkeit von kurzfristiger Belohnung (z. B. durch Social Media) zu reduzieren.
  • Neuro-Hacking: Tools oder Nahrungsergänzungsmittel, die gesunde Dopamin-Level fördern und Überstimulation vermeiden.

3. Wachstumsmärkte: Lösungen für Sinn- und Identitätsfindung

  • Coaching und Persönlichkeitsentwicklung: Angebote für Menschen, die Klarheit über ihre Werte, Ziele und ihre Identität suchen.
  • Purpose-as-a-Service: Plattformen oder Programme, die Menschen helfen, ihre Berufung oder Sinnhaftigkeit zu entdecken (z. B. "Ikigai"-Konzepte).
  • Gaming mit Sinn: Spiele, die emotionale Intelligenz, Problemlösung oder soziale Verantwortung fördern.
  • Achtsamkeits- und Meditationsprodukte: Apps (z. B. Calm, Headspace), Workshops oder Wearables, die Menschen helfen, im Moment zu leben.

4. Wachstumsmärkte: Lösungen für emotionale Regulationen

  • Stimmungs-Apps: Technologien, die Emotionen tracken und Tipps für eine bessere Regulation geben (z. B. Moodpath).
  • Wearables für emotionale Gesundheit: Geräte, die Stresslevel, Herzfrequenzvariabilität oder Cortisol messen und Feedback geben.
  • Emotionale Fitness: Kurse oder Programme, die emotionale Intelligenz und Resilienz stärken.

5. Wachstumsmärkte: Lösungen für Gemeinschaft und Zugehörigkeit

  • Micro-Communities: Digitale oder physische Gruppen für spezifische Interessen oder Werte (z. B. Zero-Waste, Gaming, Kunst).
  • Shared Experiences: Plattformen für geteilte Erfahrungen, wie Dinner-Events mit Fremden (z. B. EatWith) oder Gruppenreisen.
  • Intergenerative Angebote: Angebote, die Generationen verbinden, z. B. Senioren mit jungen Familien.

6. Wachstumsmärkte: Lösungen für mentalen Fokus und kognitive Erschöpfung

  • Brain-Training-Apps: Apps wie Lumosity, die kognitive Funktionen verbessern.
  • Nootropika: Nahrungsergänzungsmittel, die mentale Klarheit und Fokus fördern.
  • Anti-Stress-Design: Möbel, Beleuchtung oder Arbeitsumgebungen, die auf Konzentration und Gelassenheit ausgelegt sind.

7. Wachstumsmärkte: Lösungen für emotionale Intimität

  • Virtuelle Intimität: KI-basierte Partner oder Avatare, die emotionale Intimität simulieren.
  • Beziehungs-Apps: Apps, die bestehende Beziehungen stärken, z. B. durch gemeinsame Challenges oder Gesprächstools.
  • Therapie für Paare: Digitale Angebote, die Paaren helfen, Kommunikation und Bindung zu stärken.

8. Wachstumsmärkte: Lösungen für emotionale Sicherheit und Stabilität

  • Virtuelle Sicherheitsnetzwerke: Plattformen, die Menschen in Krisensituationen unterstützen (z. B. durch Peer-Support-Gruppen oder Notfallberatung).
  • Trauma-Heilung: Spezialisierte Apps, Therapieangebote oder Retreats für Trauma- und Stressverarbeitung.
  • Emotionale Stabilitäts-Tools: Wearables oder Apps, die Stress in Echtzeit messen und regulierende Maßnahmen vorschlagen.

9. Wachstumsmärkte: Lösungen für Kreativität und Ausdruck

  • Kreative Plattformen: Tools oder Communities, die kreativen Ausdruck fördern, z. B. digitale Kunstplattformen oder Schreib-Apps.
  • Mikro-KreativitätsWachstumsmärkte: Kurse oder Tools, die Menschen kreative Pausen ermöglichen, z. B. DIY-Kits oder "Kreativitätsstunden" im Alltag.
  • Selbstausdruck in Virtual Reality: Plattformen, die es Menschen ermöglichen, durch VR neue Identitäten oder kreative Welten zu schaffen.

10. Wachstumsmärkte: Lösungen für Selbstkontrolle und Disziplin

  • Selbstoptimierungs-Apps: Apps, die Menschen helfen, ihre Gewohnheiten zu verbessern (z. B. Habitica, Streaks).
  • Behavioral Nudging: Tools, die kleine Verhaltensänderungen fördern, z. B. durch positive Verstärkung.
  • Motivations-Booster: Gamifizierte Programme, die Menschen belohnen, wenn sie ihre Ziele erreichen.

11. Wachstumsmärkte: Lösungen für digitale Entfremdung

  • Rehumanisierung der Technologie: Plattformen, die menschlichere Interaktionen im digitalen Raum fördern, z. B. durch personalisierte Kommunikation.
  • Offline-Communities: Angebote, die digitale Kontakte bewusst durch physische Treffen ersetzen.
  • Digitale Minimalismus-Coaches: Beratung für Menschen, die ihre digitale Präsenz reduzieren möchten.

12. Wachstumsmärkte: Lösungen für "Slow Living"

  • Slow-Living-Retreats: Angebote, die Entschleunigung und Achtsamkeit fördern.
  • Minimalismus-Dienste: Beratung oder Tools, die Menschen helfen, Ballast im Leben loszuwerden (z. B. Marie-Kondo-Style Services).
  • Langsame Reisen: Tourismusangebote, die bewusst auf tiefere Erlebnisse statt Geschwindigkeit setzen.

13. Wachstumsmärkte: Lösungen für Energie und Antriebslosigkeit

  • Biohacking-Produkte: Lösungen, die Energie und Fokus steigern, z. B. Lichttherapie, Atemübungen oder Nahrungsergänzungsmittel.
  • Motivationsplattformen: Gruppen- oder KI-basierte Angebote, die Menschen helfen, aus der Antriebslosigkeit herauszukommen.
  • Virtuelle Anreize: Gamifizierte Plattformen, die für tägliche Aufgaben belohnen.

14. Wachstumsmärkte: Lösungen für Verlust von Nähe und Körperlichkeit

  • Haptische Technologien: Geräte, die Berührung simulieren, z. B. für virtuelle Umgebungen.
  • Therapeutisches Kuscheln: Professionelle Angebote für physischen Kontakt zur Stressreduktion.
  • Bewegungsangebote: Programme, die körperliche Aktivität in sozialen Kontexten fördern, z. B. Tanz- oder Yogagruppen.

15. Wachstumsmärkte: Lösungen für fehlende Naturverbundenheit

  • Virtuelle Naturerlebnisse: VR-Angebote, die realistische Naturumgebungen simulieren.
  • Urban Gardening: Produkte und Services für Gartenarbeit in kleinen städtischen Räumen.
  • Rewilding-Touren: Programme, die Menschen in die Wildnis bringen und Naturverbundenheit fördern.

16. Wachstumsmärkte: Lösungen für Unsicherheit und Orientierungslosigkeit

  • Lebensberater auf Abruf: KI- oder menschengestützte Beratung für kleine und große Lebensentscheidungen.
  • Selbstfindungs-Tools: Fragebögen, Spiele oder Apps, die Menschen helfen, ihre Werte und Ziele zu klären.
  • Philosophie-Dienstleistungen: Workshops oder Apps, die sich mit Lebensfragen und Sinnsuche beschäftigen.

17. Wachstumsmärkte: Lösungen für intergenerationelle Herausforderungen

  • Familien-Coaching: Tools und Programme für eine bessere Kommunikation zwischen Generationen.
  • Senioren-Integration: Plattformen, die ältere Menschen mit jüngeren Generationen verbinden (z. B. Mentorship-Programme).
  • Altersgerechte Technologien: Geräte, die ältere Menschen digital integrieren.

18. Wachstumsmärkte: Lösungen für Anpassung an die Gesellschaft

  • Inklusionsdienste: Plattformen oder Tools, die marginalisierten Gruppen helfen, sich besser integriert zu fühlen.
  • Interkulturelle Kompetenz: Apps oder Kurse, die Menschen helfen, kulturelle Unterschiede zu verstehen und zu überbrücken.
  • Soziale Kompetenz-Tools: Gamifizierte Programme, die soziale Fähigkeiten trainieren.

19. Wachstumsmärkte: Lösungen für virtuelle Gemeinschaften

  • Sinnvolle Online-Gemeinschaften: Plattformen, die eine tiefere Bindung zwischen Mitgliedern fördern.
  • VR-Welten für soziale Interaktion: Erlebnisse, die reale Gemeinschaften in virtuelle Räume bringen.
  • Exklusive Community-Angebote: Digitale Clubs für spezielle Interessen, die Mitgliedschaft und Identifikation fördern.

20. Wachstumsmärkte: Lösungen für Neuro- und Verhaltensmanagement

  • Neurofeedback-Systeme: Geräte, die Menschen helfen, ihre Gehirnaktivität zu verstehen und zu steuern.
  • Verhaltensanalytische Dienste: Datengetriebene Programme, die Verhaltensmuster analysieren und Optimierungen vorschlagen.
  • Emotionale Selbstregulation: KI-Tools, die in Echtzeit helfen, impulsives Verhalten zu minimieren.

21. Wachstumsmärkte: Lösungen für mentale Gesundheit und Wohlbefinden

  • Globale Teletherapie-Plattformen: Skalierbare, mehrsprachige Plattformen für psychische Gesundheit (z. B. BetterHelp auf globalem Niveau).
  • Psychedelische Therapie: Medikamente wie Psilocybin, MDMA oder Ketamin zur Behandlung von Depressionen, Angststörungen und Traumata. Dieser Markt wächst rapide.
  • Corporate Mental Health Services: Dienstleistungen für Unternehmen, um die psychische Gesundheit ihrer Mitarbeiter zu fördern.

22. Wachstumsmärkte: Lösungen für Stressbewältigung und Burnout-Prävention

  • Corporate Wellness: Ganzheitliche Programme zur Stressbewältigung in Unternehmen (z. B. Coaching, Yoga, Achtsamkeitstraining).
  • Stress-Monitoring-Wearables: Geräte, die Stress in Echtzeit messen und personalisierte Empfehlungen geben.
  • Biofeedback-Geräte: Technologien, die Menschen helfen, Stressmuster zu erkennen und zu regulieren.

23. Wachstumsmärkte: Lösungen für die Optimierung der Lebensqualität

  • Longevity-Technologien: Medizinische Innovationen und Produkte zur Lebensverlängerung, z. B. durch Genom-Editing, Anti-Aging-Medikamente oder Zelltherapien.
  • Holistische Gesundheit: Ganzheitliche Ansätze, die Körper, Geist und Seele in Einklang bringen.
  • Individualisierte Ernährung: Plattformen, die maßgeschneiderte Diätpläne basierend auf Genetik und Lebensstil erstellen.

24. Wachstumsmärkte: Lösungen für emotionale und spirituelle Erfüllung

  • Globale spirituelle Plattformen: Angebote, die Menschen weltweit zu Themen wie Sinnsuche, Meditation und innerem Wachstum verbinden.
  • Rituale-as-a-Service: Dienstleistungen, die personalisierte Rituale für wichtige Lebensereignisse anbieten (Hochzeiten, Abschiede, Neubeginne).
  • Transzendente Technologien: VR-Erfahrungen, die spirituelle Erlebnisse wie Verbundenheit und Erhabenheit simulieren.

25. Wachstumsmärkte: Lösungen für Sinnstiftung und Gemeinschaft

  • Purpose Economy: Plattformen, die Unternehmen und Individuen helfen, mit ihrer Arbeit einen gesellschaftlichen oder ökologischen Sinn zu schaffen.
  • Impact Investing: Finanzdienstleistungen, die Investitionen in soziale und ökologische Projekte fördern.
  • Community-as-a-Service: Digitale und physische Räume, die soziale Bindungen fördern, z. B. durch Co-Living-Modelle.

26. Wachstumsmärkte: Lösungen für Bildung und lebenslanges Lernen

  • KI-gestützte Bildungsplattformen: Systeme, die personalisiertes Lernen ermöglichen, um Wissen und Fähigkeiten effektiv zu vermitteln.
  • Mentale Fitness-Plattformen: Tools und Kurse, die auf lebenslanges mentales Training abzielen.
  • Erlebnisbasiertes Lernen: AR- und VR-Technologien, die praktische und immersive Bildungserfahrungen schaffen.

27. Wachstumsmärkte: Lösungen für Gesundheits- und Fitness-Technologien

  • Präventivmedizin: Technologien und Programme, die frühzeitig Gesundheitsprobleme identifizieren und behandeln.
  • Personalisierte Fitnesslösungen: KI-gestützte Trainingspläne basierend auf individuellen Gesundheitsdaten.
  • Wearable-Ökosysteme: Vernetzte Geräte, die Gesundheits- und Fitnessdaten analysieren und integrieren.

28. Wachstumsmärkte: Lösungen für virtuelle Identitäten und das Metaverse

  • Virtuelle Selbstdarstellung: Plattformen, die es Menschen ermöglichen, digitale Avatare für soziale oder berufliche Zwecke zu erstellen.
  • Digital Ownership: NFT-basierte Wachstumsmärkte für virtuelle Immobilien, Kunst und Sammlerstücke.
  • Virtuelle Arbeit und Bildung: Plattformen, die Remote-Arbeit und Online-Bildung im Metaverse fördern.

29. Wachstumsmärkte: Lösungen für soziale Innovation

  • Demokratische Beteiligung: Tools, die Bürgerbeteiligung und Entscheidungsfindung in Gemeinschaften fördern.
  • Globale Plattformen für soziale Gerechtigkeit: Technologien, die soziale Probleme wie Ungleichheit und Diskriminierung adressieren.
  • Nachbarschaftsnetzwerke: Plattformen, die lokale Gemeinschaften vernetzen und stärken.

30. Wachstumsmärkte: Lösungen für Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft

  • Zero-Waste-Lösungen: Technologien und Geschäftsmodelle, die Müll vermeiden und Wiederverwertung fördern.
  • Globale Wasserlösungen: Systeme zur nachhaltigen Wassergewinnung, -aufbereitung und -speicherung.
  • Nachhaltige Mode: Angebote, die den Fast-Fashion-Markt durch langlebige, ethische Kleidung herausfordern.

31. Lösungen für Migration und globale Mobilität

  • Globale Mobilitätsplattformen: Dienste, die Fachkräfte oder Flüchtlinge bei Umzügen und Integration unterstützen.
  • Grenzüberschreitende Communities: Netzwerke für Migranten, die soziale und berufliche Integration erleichtern.
  • Virtuelle Staatsbürgerschaft: Programme, die digitale Identitäten und globale Zugehörigkeiten schaffen.

32. Wachstumsmärkte: Lösungen für Familienunterstützung

  • Kinderbetreuung-on-Demand: Flexibel buchbare Dienstleistungen für Kinderbetreuung.
  • Elder Care Technologies: Technologien, die Senioren bei Gesundheit, Mobilität und sozialer Integration unterstützen.
  • Work-Life-Balance-Tools: Apps und Dienste, die Familien helfen, Beruf und Privates besser zu vereinen.

33. Wachstumsmärkte: Lösungen für Mobilität und Transport

  • Autonome Lieferdienste: Drohnen oder Roboter für Lieferungen in urbanen und ländlichen Gebieten.
  • Shared Mobility: Plattformen für geteilte Transportmittel, z. B. elektrische Scooter, Autos oder Fahrräder.
  • Nachhaltige Luftfahrt: Technologien für umweltfreundliche Flugzeuge und Lufttransport.

34. Wachstumsmärkte: Lösungen für Resilienz gegenüber globalen Krisen

  • Katastrophenvorsorge-Technologien: Systeme, die Gemeinschaften und Unternehmen helfen, auf Naturkatastrophen oder Pandemien vorbereitet zu sein.
  • Klimaanpassung: Produkte und Dienstleistungen, die Menschen und Unternehmen auf klimatische Veränderungen vorbereiten.
  • Versorgungsunabhängigkeit: Technologien wie Wasserfilter, Energieautonomie und vertikale Landwirtschaft.
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